Der Geisterberg im Stadtwald Warburg hat mich in seinen Bann gezogen und ich bin gleich dreimal in den vergangenen Wochen die 150 km dorthin gefahren. Denn es gibt auf engstem Raum viel zu sehen: schöne Buchenwälder direkt neben hässlichen Kalamitätsflächen, große Aufforstungen im Osten des Geisterbergs und kahle Flächen im Westen, sehr breite und bestens gepflegte Schussschneisen mit vielen Ansitzen und trotzdem verbissene Vogelbeeren, einen kleinen Tannenwald mit einem Weiserzaun – leider ohne nennenswerte Tannenverjüngung außerhalb des Zauns u. v. a. m.
Hier geht es zu meinem neuen großen Artikel mit vielen Fotos: Das Fichtensterben am Geisterberg im Stadtwald Warburg.