“Es gibt eine Fülle von theoretischen und empirischen Beweisen, dass das Aufarbeiten [von Windwürfen] die natürliche ökologische Erholung behindert.”
David B. Lindenmayer, Philip J. Burton und Jerry F. Franklin ((Salvage Logging And Its Ecological Consequences, Washington 2008, S. 13))

Einleitung

Im Februar 2015 habe ich eine 13 km lange Wanderung durch die verschneiten Kahlschläge im Nordosten des NLP Harz gemacht. Zwischen der Plessenburg und dem Oberen Meineckenberg führt der Weg 5 km lang fast nur durch Kahlschläge. Insgesamt haben diese eine Größe von 103,1 ha.

Auf den folgenden Seiten dokumentiere ich meine verstörenden Eindrücke mit vielen hochauflösenden Fotos.

• Vorwort: Die heimliche Kritik an Kahlschlägen durch Jörg Müller
• Anfahrt und Wanderweg
• Plessenburg – 3,8 ha
• Dreisageblocksberg – 15 ha
• Wolfs- / Pfortenberg – 27,3 ha
  • Westhang
• Oberer Gebbertsberg – 31 ha
  • Osthang
  • Oberer Westhang
  • Unterer Westhang
  • Buchenpflanzungen
  • Verbiss
• Oberer Meineckenberg – 26 ha
  • Unterer Osthang
  • Oberer Osthang
  • Buchenpflanzungen
• Anfrage bei den Umweltministerien Niedersachsens und Sachsen-Anhalts
• Anfrage bei den Umweltausschüssen

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