Am 9. Mai 2013 berichtete die Journalistin Gudrun Klinkhammer im Kölner Stadtanzeiger über den “Kahlschlag im Nationalpark Eifel“. Sie können den Artikel auch als PDF-Datei herunterladen.
Erstaunlich offenherzig nennt der Leiter des Nationalparkforstamts Hennig Walter Zahlen und Hintergründe zu den Kahlschlägen:
- 2012 wurden 20.000 Festmeter Holz (Fichte, Douglasie und amerikanische Roteiche) eingeschlagen.
- Mit den Einschlägen hat der landeseigene Betrieb Wald-und-Holz-NRW 1.000.000 € verdient.
- Im östlichen Kermeter wird bis 2014, im westlichen Kermeter bis 2023 Holz jährlich ein “fünfstelliger Festmeterbetrag” geschlagen werden.
- Auf den Kahlschlägen siedelt sich die “herbeigesehnte” Buche von selber wieder an.
- Der Boden des Kermeter ist für Birke, Buche und Weide “ausgezeichnet”.
- Zunächst wächst auf den Kahlschlägen auch “ein wenig Ginster”.