Einleitung
Am 19. Juli 2017 habe ich die Wiederaufforstungsfläche im Schellenberger Wald in Essen-Heisingen ein zweites Mal besucht. Ich war sehr überrascht: Irgendwann nach meinem ersten Besuch am 21. Juni ((siehe Unkraut auf der Wiederaufforstungsfläche im Schellenberger Wald)) war das Unkraut mit Motorsensen entfernt worden. Endlich konnte man die freigeschnittenen Jungbäume sehen, die aufgeforsteten Flächen unbeschadet betreten und die armen Bäumchen aus der Nähe betrachten.
Der Anblick war erschütternd: Sehr viele der gepflanzten Traubeneichen sind verkümmert, sie haben kaum Blätter und die wenigen Blätter sind verkrüppelt, zerfressen, voller Mehltau oder vertrocknet. Viele Bäumchen sind bereits abgestorben.
Die Seite ist gegliedert in folgende Abschnitte:
- Fotos der mit Traubeneichen aufgeforsteten Flächen
- Detailaufnahmen der verkümmerten Traubeneichen
- Ursachen der misslungenen Wiederaufforstung
- Schlussworte der Essener Bürger
Den Weg zu den Wiederaufforstungsflächen im Schellenberger Wald in Essen-Heisingen habe ich hier ausführlich beschrieben.
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