Die Proteste der Anwohner gegen die Abholzung des Becker-Waldes reichen zurück bis 1983. Schon damals fürchtete man die Umwandlung des Waldes in Bauland. Darüber informieren drei Artikel aus der WAZ:
Vor 20 Jahren hat sich der Umweltminister noch eingeschaltet und sich auf Seiten der Bürger gestellt. Dieses Mal schweigt der Umweltminister.
Es stimmt nicht, dass der Wald “jahrzehntelang” ((Förster Markus Herber in der WAZ vom 22.2.2014)) nicht durchforstet wurde. Die Phrasen sind seit 20 Jahren immer derselbe: “durchforsten”, “kranke Bäume aussortieren”, “nachwachsende Bäume nicht gefährden”.
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