Einleitung
Das Wiegental ist der wertvollste Teil der Hohen Schrecke. Nur hier stehen bis zu 250 Jahre alte Buchen.
Der Totholzanteil ist gigantisch.
Auf den ersten Blick wirkt der Wald wie eine urwaldartige Wildnis.
Umso schlimmer ist es, dass der Wald im Wiegental durch Rothirsche zerstört wird.
Die Seite ist gegliedert in folgende Abschnitte:
- Anfahrt und Wanderung
- Tomaten auf den Augen
- Trampelpfade durch den Wald
- Geschälte Buchen
- Geschälte Jungbuchen unter einer Uraltbuche
- Geschälte Ahornbäume
- Telefonat mit Dr. Dierk Conrady
- Telefonat mit Thomas Deilmann
- Telefonat mit Dr. Franz Straubinger
- Telefonat mit Jan Martin Dee
Hinweis: Die Fotos sind alle sehr hoch auflösend mit 1.800 x 1.200 Pixeln. Der Sinn ist, dass die Schälschäden auch deutlich erkennbar sind. Da die jpg-Dateien aber 1,3 MB groß sind, kann das Laden je nach Internetverbindung etwas dauern.
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