Einleitung
Der Nationalpark Harz entstand am 1.1.2006 durch die Zusammenlegung des Nationalparks Harz in Niedersachsen mit dem Nationalpark Hochharz in Sachsen-Anhalt. Der Nationalpark umfasst eine Fläche von 24.732 Hektar.
Den Nationalpark Hochharz mit einer Fläche von 5.998 ha gab es seit dem 1.10.1990, 2001 wurde seine Fläche auf 8.912 ha erweitert. Den Nationalpark Harz mit 15.820 ha besteht seit dem 1.1.1994.
Quelle: Karte des Nationalparks Harz
Ich stehe dem Nationalpark Harz sehr kritisch gegenüber. Ich gehöre aber nicht zu den Kritikern aus dem Lager der Forst- und Holzwirtschaft, die den Park dafür kritisieren, dass man dort die Natur Natur sein läßt, kein Holz mehr erntet oder den Borkenkäfer nicht bekämpft. Ich kritisiere das Nationalparkforstamt, weil man gerade dies in der Hälfte des Parks immer noch macht: Holz einschlagen, den Borkenkäfer bekämpfen und künstlich den Wald umbauen.
Großkahlschlag an der Bremer Hütte am Heinrich-Heine-WegHier finden Sie meine Artikel:
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- Waldentwicklung als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
- Vom Versagen der Jagd im Nationalpark Harz
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- Schlammcatchen mit Borkenkäfer
- Wildverbiss auf dem Großkahlschlag am Meineckenberg
- Wildverbiss auf dem Kahlschlag am Schwarzen Graben
- Kritik der Borkenkäferbekämpfung im Nationalpark Harz
- 25 Holzlaster pro Tag
- Nachdenken über einen Brief der Nationalparkverwaltung
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- Wetter und Klimawandel in den Tätigkeitsberichten des Nationalparks Harz
- Die unbekannten Kollateralschäden der Borkenkäferbekämpfung
- Nationalparkleiter Pusch verweigert Interview
- Großkahlschlag am Oderteich
- Kahlschläge zwischen Plessenburg und Meineckenberg
- Umweltministerien zu Kahlschlägen
- Großkahlschlag in der Nähe der Plessenburg
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- Der Nationalpark als Opfer der Förster
- Waldentwicklung als Maßnahme zur Arbeitsbeschaffung
- Vom Versagen der Jagd im Nationalpark Harz
- Der Schneelochweg zum Brocken
- Eckerlochstieg zum Brocken
- Massentourismus am Brocken
- Die PR-Kampagne des Nationalparks 2019-2020
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