Rosenberg im Eggegebirge

Schluss

Das vorläufige Schlusswort überlasse ich Dr. H. Genssler und Dr. H. Wachter von der Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung (LÖLF) in Recklinghausen. Das Folgende schrieben sie zwar zur Naturwaldzelle 27 Am Weißen Spring, es gilt fraglos aber auch für den Rosenberg:

“[Es] sollte hier der reizvollen Frage nachgegangen werden, welches Bild die Buchenbestände auf dem vorliegenden Standort bieten würden, wenn der Mensch nicht mehr regulierend eingreift. […] Im Laufe der Zeit wird dann die Frage beantwortet werden können, ob sich auf diesem Standort die Verjüngung des Buchenwaldes über kleinflächig ungleichaltrige, in Ober- Mittel- und Unterschicht differenzierte Bestandesformen vollzieht oder ob erst nach dem Zusammenbrechen eines größeren Bestandeskomplexes eine großflächige Walderneuerung eintritt.”1Naturwaldzellen III , S 45, Schriftenreihe der Landesanstalt für Ökologie, Landschaftsentwicklung und Forstplanung (LÖLF) Nordrhein-Westfalen

Nach oben
Zurück zur Einleitung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert