Über die riesigen Kahlschläge rund um den Süntelturm im Weserbergland hatte ich schon mehrfach berichtet: Kuchen und Kahlschläge am Süntelturm, Erhart Kästner zum Süntel, Adolf Hitler ist an allem schuld! und Interview mit Alexander Nebhuth, Förster in Bad Münder. Aber die abgestorbenen Fichtenwälder werden nicht nur abgeräumt, sie werden auch wieder aufgeforstet. Und auf meiner letzten Wanderung zum Süntelturm kam ich an großen Flächen vorbei, die erst vor kurzem aufgeforstet worden waren. Und so etwas hatte ich noch nie gesehen:
Das sah ja aus wie ein Acker, der gepflügt worden war! Und die Fichtensetzlinge waren dann fein säuberlich in Reih und Glied in die Ackerfurchen gepflanzt worden. Das Ganze erinnerte an ein Maisfeld, nur eben mit Fichten. Ich wollte genaueres wissen und rief wieder den zuständigen Förster Alexander Nebhuth an. Das Interview können Sie hier lesen: Aufforstung der Kahlschläge am Süntel.