Auch auf die Gefahr, mich zu wiederholen: Der Schneelochweg im Nationalpark Harz wurde von der Nationalparkverwaltung gesperrt. Ich wurde mit einem Bußgeld von 123 € bestraft. Das wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen, denn ich geriet auf dem Weg gleich zweimal in Lebensgefahr und hatte genug. Kommt man vom Weg ab, ist man hoffnungslos verloren. Und wenn man Ü60 ist, an Arthrose leidet und keine Kondition hat, ist man auch auf dem Weg verloren.
Nichtsdestotrotz gibt es offenbar Einheimische, die sich von der Nationalparkverwaltung nichts verbieten lassen und vermutlich „gesichert rechtsextrem“ sind. Es scheint so, als gingen sie immer mal wieder „ihren“ Schneelochweg. Sie müssen wohl eine hervorragende Kondition, starke Nerven und einen unbeirrbaren Orientierungssinn haben. Einer nennt sich „Jens“ und hat mir einen Brief, Fotos und Videos geschickt. Meine seien veraltet.
Lesen Sie hier den ersten Teil meines neuen Artikels: Der Schneelochweg zum Brocken im April 2025.