Im zweiten Teil meines Artikels über den Kahlschlag am Wurmberg gibt es Interviews mit Frau Laubner von der Revierförsterei Braunlage und mit Herrn Rudolph, Pressesprecher der Landesforsten. Außerdem zeige ich Fotos des 500 m-Borkenkäfer-Sicherungsstreifens, die deutlich machen, dass der Schutz der Wirtschaftswälder unzureichend war.
Ich schließe den Artikel mit einer Alternative zum Urlaub in Braunlage am Wurmberg. Es stimmt nicht, dass der Harz nur aus Fichtenwäldern besteht. Man hat den falschen Teil des Harzes zum NLP gemacht: Der Kahlschlag am Wurmberg im Harz – Teil 2.