Im Juni 2014 habe ich noch einmal die Fichtenkahlschläge am Bergerbach im Nationalpark Eifel besucht. Der Bergerbach, um dessen Renaturierung es laut Nationalparkverwaltung angeblich geht, war ausgetrocknet. Der Fingerhut stand in voller Blüte. Auf den schon etwas älteren Kahlschlägen entwickeln sich eintönige, artenarme Sandbirken– statt der versprochenen Auenwälder. Außerdem zeige ich mit Hilfe von Satellitenbildern, wie sich die Kahlschläge seit Nationalparkgründung ähnlich einem Krebsgeschwür ausgedehnt haben.
Hier geht es zum Artikel: Kahlschläge am Bergerbach – Update.