„Jeder ausgegebene Euro aus dem Holzverkauf kam der Nationalparkregion zu Gute.“
Nationalparkleiter Dr. Franz Leibl ((Frühjahrspersonalversammlung am 8. Mai 2012))
Schluss
Ich habe im September 2014 sowohl das Hans-Eisenmann-Haus als auch das waldgeschichtliche Museum besucht. Ich wollte etwas über die Hintergründe der Riesenkahlschläge im Falkenstein-Rachel-Gebiet erfahren. Aber diese werden in beiden Museen totgeschwiegen. Auch dies gehört zum Tarnen, Tricksen und Täuschen. Wenn ich gewusst hätte, dass die Ausstellungen in beiden Museen mit Geld aus den Holzverkäufen finanziert wurden, hätte ich beide Museen boykottiert.