Exkursion mit Cornelius Meyer-Stork

“Es gibt bei Förstern auch den technokratischen Ansatz. Es gibt Förster, die sind reine Technokraten.” Cornelius Meyer-Stork ist definitiv kein Technokrat. Seit 2002 besitzt er knapp 300 ha Wald im Tänntal südlich von Ilsenburg. 2003 hatte er die erste Borkenkäferinvasion. Und wenn es nicht der Borkenkäfer ist, der seinen Wald frisst, dann die 100 Rothirsche, die bei tiefem Schnee aus dem benachbarten Nationalpark ins Tal zu Besuch kommen und seine Weißtannen bedrohen. Die verjüngen sich bei ihm natürlich ebenso wie die Eiche. Ein Kunststück! Die Exkursion mit ihm durch seinen Wald war spannend und ich habe sehr viel gelernt.

rd. 20 Jahre alter Eichenbestand, entstanden durch Umwandlung eines Fichtenreinbestands nach Borkenkäferkalamität

Lesen Sie hier meinen neuen Artikel: Cornelius Meyer-Stork und sein Erholungswald.

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