Eckpfeiler gegen Artenschwund bei Totholzbewohnern

Rosalia_Alpina_(Alpenbock)
Die Rote-Liste-Art Alpenbock benötigt starkes, besonntes Laubtotholz. ((Foto von Peter Krimbacher – Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.))

Ich habe Franz Leibl, den Leiter des NLP Bayerischer Wald, für die Kahlschläge 2011 scharf kritisiert: Gfällei – vorprogrammierter Kahlschlag. Nun möchte ich einen brandneuen Aufsatz von ihm und Sebastian Seibold loben, der jetzt in “AFZ – Der Wald” erschien. In diesem kritisiert Leibl sich quasi selbst.

“Auch wurde in der Vergangenheit nach natürlichen Störungen wie Windwürfen, Borkenkäfer-Massenvermehrungen oder Überschwemmungen anfallendes besonntes Totholz kaum zugelassen […].”

Den Aufsatz ((Der Aufsatz wurde mir freundlicherweise von Jörg Müller zur Verfügung gestellt.)) können Sie hier lesen:

Die Publikation, die dahinter dem Aufsatz für die AFZ steckt, finden Sie hier: