In meinem neuen Artikel vertrete ich die Auffassung, dass es bei den Protesten im Hambacher Forst überhaupt nicht um den Wald ging. Es ging um Braunkohle, Kohle-Ausstieg, Klima-Schutz und Energiewende. Der Schutz des Hambacher Forsts war immer nur vorgeschoben, er war ein Vorwand, ein grünes Deckmäntelchen.
Die Bäume im #HambacherForst sind 12.000 Jahre alt. Keine Räumung und Abholzung für das Geschäft mit der #Kohle. RWE ist der größte Klimakiller in Europa. Dieser heiße Sommer hat gezeigt: Der #Klimawandel geht uns alle an! #Kohleausstieg jetzt! #Hambibleibt pic.twitter.com/DFsKVf7jTo
— Katja Kipping (@katjakipping) 6. September 2018
Mein dritter Artikel zu den Protesten im Hambacher Forst ist sehr ausführlich. Diesmal geht es um “brutale” Zahlen zu allen Eichenwäldern in Deutschland – und nicht nur zum Eichenwald Hambacher Forst. Es geht um Zahlen, bei denen es einem “eiskalt den Rücken herunter läuft” (Knut Sturm). Es geht um Fake News zum Hambacher Forst (siehe oben die Falschinformation von Katja Kipping). Es geht um die Rolle der Massenmedien. Es geht um Anne Will, Ken Jebsen und Peter Wohlleben. Zum Schluss stelle ich die Frage, wie der BUND oder die GRÜNEN reagieren würden, wenn Aktivisten den Ebracher Forst besetzen und Baumhäuser in den Methusalem-Buchen des Steigerwalds bauen würden.
Lesen Sie hier meinen neuen Artikel: Der Hambacher Forst als grünes Deckmäntelchen.