Verzehnfachung des Totholzes
Uta Schulte hat das stehende Totholz am Geldenberg genau untersuchen lassen: Es hat von nur 2 m3/ha im Jahr 1971 auf 19 m3/ha im Jahr 2011 zugenommen: eine Verzehnfachung also in 40 Jahren.
Es besteht zu gleichen Teilen aus abgestorbenen Eichen und Buchen. (Buche, S. 44 Abb. 8)
Auch der mittlere BHD des stehenden Totholzes hat zugenommen: von nur 16 cm im Jahr 1971 auf 41 cm (Buche, S. 45 Abb. 10).
Nach oben
Zurück zur Einleitung
Nächste Seite: Naturverjüngung und Rothirschzucht