Während das Landesamt für Umwelt, Natur und Verbraucherschutz und die Biologische Station Westliches Ruhrgebiet die Auskunft über den Raubbau des RVR Ruhr Grün im Fernewald und am Schlehenkamp verweigern, gibt der Werkleiter von RVR Ruhr Grün, der Leitende Forstdirektor Jörg Wipf, bereitwillig Auskunft. Er schickt mir Karten und Bestandesblätter von drei durchforsteten Waldabteilungen. Das Problem: Ein Bestandesblatt fehlt, eines ist überflüssig und die laut Wipf geerntete Holzmenge von 784, 29 Festmetern will so gar nicht zu den von mir gemessenen 1.140 Festmetern passen. Hier geht es zu meiner Dokumentation des bisherigen Briefwechsels: Forstdirektor Wipf nimmt Stellung.