Die Aufforstung an der Plessenburg

Schluss

In diesem Artikel habe ich mich mit vielen Fragen beschäftigt, z. B. ob die Traubeneiche für den Standort an der Plessenburg geeignet ist. Oder ob sich die Aufforstung für die Stadtkasse rechnet. Einige Fragen habe ich dagegen nicht gestellt, z. B. die, was mit dem Geld aus dem Verkauf der Fichten geworden ist, die ja einmal auf der Aufforstungsfläche gestanden haben. Oder die Frage, warum es so viele Rothirsche im Harz gibt, dass man für viel Geld extra Zäune bauen muss, um Aufforstungen vor ihnen zu schützen. Weder der zuständige Förster noch die Dame beim Harzer Tourismusverband konnten diese Fagen beantworten. Vielleicht wollten sie es auch nicht. Vielleicht hatten sie Angst vor Konsequenzen. Ich habe deswegen zwei Briefe geschrieben, in denen diese und ähnliche Fragen gestellt werden: einen an den Bürgermeister der Stadt Ilsenburg, Herrn Loeffke, und einen an die Untere Jagdbehörde. Auf die Antworten darf man gespannt sein.

Nach oben
Zurück zur Einleitung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert