Wildverbiss auf dem Kahlschlag am Schwarzen Graben

“Wildverbiss ist, wie immer beim Vorkommen der Arten Rothirsch und Reh, auf der Fläche festzustellen und ist das Ergebnis arttypischen Verhaltens dieser Wildarten.”
Andreas Pusch1Pusch über den Meineckenberg, Brief vom 29.4.2014

Fotos der verbissenen Buchen am Schwarzen Graben

Hinweis: Die ersten 7 Fotos auf dieser Seite haben eine hohe Qualität und eine sehr hohe Auflösung von 2.400 x 1.800 Pixel. Die Dateien sind deshalb rd. 2 MB groß. Je nach Internetgeschwindigkeit kann das Laden der Seite also etwas dauern.

Nicht nur, dass man im NLP Harz ständig an Kahlschlägen vorbeikommt. Wenn man genauer hinschaut, kommt man auch ständig an solchen Kahlschlägen vorbei, die mit Buchen gepflanzt wurden. Die dann von den Hirschen verbissen wurden. Der bepflanzte Kahlschlag am Schwarzen Graben unterscheidet sich von anderen Flächen dadurch, dass man sich den Verbiss sehr gut aus der Nähe anschauen kann, weil die Fläche leicht zugänglich ist: sie ist nicht steil und im hohen Gras sind keine Löcher, Pfützen, Granitblöcke oder sonstige Hindernisse versteckt. Auch das ursprünglich vorhandene Totholz ist überhaupt kein Hindernis mehr: es wurde komplett entfernt – nicht nur die dicken Stämme, auch das dünne Kronenholz.

Die folgenden 5 Fotos zeigen Detailaufnahmen einzelner kaputt gebissener Buchen.

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