Wildverbiss am Ruckowitzberg

Einleitung

Meinen großen Bericht zum Riesenkahlschlag am Ruckowitzberg habe ich im November 2014 geschrieben. Dazu sei alles gesagt, dachte ich. Falsch gedacht. Etwas fehlt noch. Die Sache mit dem Wildverbiss. Die Sache mit den Hirschen und Rehen. Die die neuen kleinen Bäumchen fressen. Diese Sache fehlt noch.

Der Artikel ist gegliedert in folgende Kapitel:

Bonsai-Bergahorn am Ruckowitzschachten, abgebissener Leittrieb (gelber Pfeil), ganz frisch abgebissene Blätter (roter Pfeil)

Anmerkung:
Alle Fotos entstanden auf einer Wanderung Ende Juni 2020, zwei Tage nach den Dreharbeiten zum Film “Der halbwilde Wald”. Die Wildschäden erwähnt Filmemacher Eichinger mit keinem einzigen Wort.

Nach oben
Nächste Seite: Die Zeit heilt keine Wunden

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert