Brockenbahn und Auerhuhn

Grok zum Gewinn der HSB

Hinweis: Alle Hervorhebungen im Text und auch der Link zu North Data sind von mir.

Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) verzeichnet in der Regel keine nennenswerten Gewinne, sondern schreibt häufig Verluste, da sie stark auf öffentliche Fördermittel angewiesen ist. Konkrete Angaben zum Gewinn sind in den verfügbaren Informationen selten, da die HSB oft nur Umsatzzahlen veröffentlicht.
Im Jahr 2018 erzielte die HSB einen Rekordumsatz von über 14 Millionen Euro, etwa eine Million mehr als 2017, ohne jedoch den Gewinn explizit anzugeben. Für 2024 wird hingegen ein Defizit von etwa 5,6 Millionen Euro erwartet, was fünfmal höher ist als in früheren Jahren. Dieses Defizit wird durch Zuschüsse der Länder Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie der neun Gesellschafter (u. a. Landkreise Harz und Nordhausen, Städte Wernigerode, Quedlinburg) gedeckt, die 2025 zusätzlich 650.000 Euro jährlich beisteuern.
Zusammengefasst: Aktuelle Daten deuten darauf hin, dass die HSB derzeit keine Gewinne erwirtschaftet, sondern aufgrund hoher Betriebskosten (z. B. für Fahrzeug- und Infrastrukturerhalt) ein erhebliches Defizit verzeichnet, das durch öffentliche Mittel ausgeglichen wird. Für genaue Gewinn- oder Verlustzahlen müssten die Jahresabschlüsse der HSB direkt eingesehen werden, die auf Plattformen wie North Data verfügbar sind.

Unter den 15 Webseiten, die Grok verlinkt, ist ein Artikel des mdr vom 19. Dezember 2024. Er enthält die aktuellen Zahlen und zitiert Politiker. Außerdem lässt er Leser zu Worte kommen: Trotz Millionen-Defizit – Zukunft der Harzer Schmalspurbahnen vorerst gesichert.

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