Start einer Serie zum Nationalpark Bayerischer Wald

Nach zwei Besuchen im Nationalpark Bayerischer Wald habe ich nun genügend Fotos gesammelt, um eine Serie mit Artikeln über den Nationalpark zu schreiben. Heute beginne ich mit einem kurzen Überblicksartikel: Nationalpark Bayerischer Wald.

In den nächsten Wochen werden vier Artikel zu den größten Kahlschlägen folgen, die ich bislang in Deutschland gesehen habe: die Kahlschläge am Lackenberg, am Falkenstein, am Rindelloch und am Hirschgespreng.

 

Bislang gibt es im Internet nur eine einzige Seite, die die größenwahnsinnigen Kahlschläge im Nationalpark kritisiert: die Webseite von Jens Schlüter, Geschäftsführer des BN im Landkreis Regen, diplomierter Forstwirt und wissenschaftlicher Mitarbeiter der grünen Landtagsfraktion. Leider hat Schlüter nur drei kleinformatige Fotos auf seiner Seite und diese wurde seit über einem Jahr nicht mehr upgedatet.

Ich denke, der absurde Vernichtungskrieg gegen den Borkenkäfer im Nationalpark hat eine größere Aufmerksamkeit verdient. Ich möchte einen Vorgeschmack geben mit einem 180°-Panoramabild, das ich Sonntag am Hirschgespreng aufgenommen habe. Dieses Gebiet liegt direkt an der tschechischen Grenze auf einer Höhe von 1.100 -1.300 Metern. Der im Bild zu sehende Forstweg hat den Namen “Kiesseigenstraße”, benannt nach dem Bach Kiesseige. Ganz in der Nähe liegen das Zwieseler Filz, der Hochschachten und der Latschensee, beliebte Wanderziele.

Das hochauflösende Panoramafoto ist 6,6 MB groß. Die Auflösung beträgt 7.230  x 1.200 Pixel. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Foto und wählen dann “Link in neuem Fenster öffnen”. Dann öffnet sich das Panorama. Klicken Sie mit der Lupe auf das Bild, wählen Sie mit F11 die Vollbildansicht und scrollen Sie mit den vertikalen und horizontalen Bildlaufleisten in dem Panorama herum.

Hirschgespreng Panorama