Recklinghausen: 200 € Gebühren für nicht erteilte Auskünfte

Einige Leser werden sich erinnern: Ich hatte Herrn Klinger von den Kommunalen Servicebetrieben Recklinghausen autoritären Amtsnarzissmus vorgeworfen, nachdem dieser sich weigerte, auf meine Fragen zu antworten. Es ging um einem brutal abgeräumten Windwurf neben dem Autobahnparkplatz Hohenhorst an der A 2 am Autobahnkreuz Recklinghausen:

 

Ich habe mich bei Heinz Niermann, dem Datenschutzbeauftragten der Stadt Recklinghausen, und Christoph Tesche, dem Bürgermeister, beschwert. Außerdem habe ich den Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit informiert.

 

Genützt hat es nichts: Ich stoße auf eine Mauer des Schweigens: Der Forstbetriebsplan der Stadt bleibt geheim, ebenso wie der zuständige Förster von Wald-und-Holz-NRW, das private Forstunternehmen und die Erlöse aus dem Holzverkauf. Und am Ende soll ich 200 € Gebühren für die Auskunft zahlen. Lesen Sie meine ausführliche Dokumentation des Falles mit sämtlichen Originalbriefen: Kahlschlag im Hohenhorster Buchenwald.