Presse zum Kahlschlag am Wüstegarten

“Wenn Du Buchen statt Fichten haben möchtest, brauchst Du keine Kahlschläge.”
Peter Wohlleben

Schluss

Ich bin müde. Und erschöpft. Und ich möchte mich nicht immer wiederholen. Seit vielen Jahren stoße ich immer wieder auf Kahlschläge in Fichtenwäldern, die man angeblich mit den allerbesten Absichten und selbstverständlich nur aus “naturschutzfachlichen Gründen” durchführt. Das Thema zieht sich fast wie ein roter Faden durch meine Webseite. Deshalb möchte ich zum Schluss auf frühere Arbeiten von mir verlinken.

Der berühmteste Fall war der Kahlschlag am Wüstebach im Nationalpark Eifel. Zusammen mit Peter Wohlleben trat ich damals im Fernsehmagazin Plusminus auf. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Meinung von Peter Wohlleben, die er auf seinem damals noch existierenden Facebook-Account veröffentlichte. Im Nationalpark Eifel würde ich nicht einmal mehr einen Wochenend-Urlaub verbringen.

Ein ganz ähnlicher Fall waren die Kahlschläge in den Bachtälern im Arnsberger Wald.

Der Grund, warum ich den Nationalpark Harz nicht mehr besuche, sind die Kahlschläge, über die man fast überall stolpert: Ödland.

Die deprimierendsten Fälle sind die Kahlschläge im Nationalpark Bayerischer Wald: Ultraviolence. Wenn ich diesen Nationalpark noch einmal besuche, dann nur noch den südlichen Teil mit Rachel und Lusen. Bei einem Besuch des nördlichen Teils würde ich eine Gehirnblutung riskieren.

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