Lichtblick: Frau Schulte-Zurhausen

Umweltschützer prallen bei Forstämtern häufig auf eine Mauer des Schweigens. Die Ämter igeln sich ein und rücken keine Informationen heraus. In den Ämtern herrscht eine Wagenburgmentalität. So war es mir ergangen, als ich bei Stefan Klinger, dem Bereichsleiter der Kommunalen Servicebetriebe in Recklinghausen, nach Hintergrundinformationen zu einem Kahlschlag im Hohenhorster Buchenwald fragte.

 

Frau Schulte-Zurhausen arbeitet für den Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen. Sie hat Herrn Niermann, dem Beauftragten für Datenschutz und IT-Sicherheit der Stadt Recklinghausen, einen Brief geschrieben. Darin fordert Sie ihn auf, meine Fragen zu beantworten und auch den Gebührenbescheid in Höhe von 200 € noch einmal zu überprüfen. Hier geht es zum lesenswerten Brief von Frau Schulte-Zurhausen.