Der BUND als Lobbyorganisation für die Windkraftindustrie?

Wenn die TAGESSCHAU zur besten Sendezeit über Proteste zum Schutz eines Waldes berichtet, dann kann etwas nicht stimmen. ((siehe auch Białowieża – Doppelmoral der EU)) Wenn der SPIEGEL seine Sympathie zu antikapitalistischen Aktivisten in Baumhäusern bekundet, ((siehe Sie denken, sie haben gewonnen, DER SPIEGEL Nr. 39 /22.9.2018, S. 136)) dann kann etwas nicht stimmen. Und wenn der BUND zu einer Großdemonstration zum Schutz eines Waldes aufruft, dann kann erst recht etwas nicht stimmen. Denn der BUND ruft sonst nie zu einer Großdemonstration zum Schutz eines Waldes auf, der von der Rodung bedroht ist: nicht im Reinhardswald, nicht im Kaufunger Wald, nicht im Hunsrück und nicht im Odenwald. ((siehe Wald roden für die Energiewende))

Bei meinen Recherchen gibt mir Niko Paech einen Tipp: Ich solle doch mal nach Harry Neumann, dem ehemaligen BUND-Landesvorsitzender von Rheinland-Pfalz googlen. Was ich finde, verschlägt mir den Atem. Der BUND als Lobby-Organisation der Windkraftindustrie? Beweise für Korruption? Ich bin fassungslos. Und je mehr ich recherchiere, umso entsetzter werde ich. Lesen Sie hier meinen Bericht: Der BUND und die Windkraftindustrie.